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   BVerwG, 17.10.1968 - VIII C 87.67   

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BVerwG, 17.10.1968 - VIII C 87.67 (https://dejure.org/1968,1490)
BVerwG, Entscheidung vom 17.10.1968 - VIII C 87.67 (https://dejure.org/1968,1490)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Oktober 1968 - VIII C 87.67 (https://dejure.org/1968,1490)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 16.07.1963 - VII C 96.62

    Anforderungen an das Vorliegen einer Wehrdienstausnahme - Voraussetzungen des

    Auszug aus BVerwG, 17.10.1968 - VIII C 87.67
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß sie unter solchen Umständen vom Wehrpflichtigen nicht verlangt und von den Wehrbehörden nicht angeordnet werden kann (BVerwGE 16, 224 [228]; 18, 62).
  • BVerwG, 14.02.1964 - VII C 81.63

    Wehrpflichtrechtliche Unentbehrlichkeit für die Erhaltung und Fortführung eines

    Auszug aus BVerwG, 17.10.1968 - VIII C 87.67
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß sie unter solchen Umständen vom Wehrpflichtigen nicht verlangt und von den Wehrbehörden nicht angeordnet werden kann (BVerwGE 16, 224 [228]; 18, 62).
  • BVerwG, 07.06.1972 - VIII C 54.71

    Unentbehrlichkeit im privaten Betrieb - Härtefall durch Einziehung zur Bundeswehr

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats liegt in einem Fall, wie dem hier gegebenen, eine besondere Härte im Sinne des § 12 Abs. 4 WPflG, ausgenommen der Fall Satz 2 Nr. 1 Buchst. b, nicht vor, wenn der Härtegrund vor Vollendung des 25. Lebensjahres des Wehrpflichtigen durch Zurückstellung nicht dauernd behebbar ist (BVerwGE 30, 281; Urteil vom 17. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 87.67 = Buchholz 448.0 § 5 WPflG Nr. 3; Urteil vom 16. Juli 1970 - BVerwG VIII C 208.67 = Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 45 = NJW 1971, 479 = BWV 1971, 67; zuletzt Urteil vom 11. November 1971 - BVerwG VIII C 40.70 - NJW 1972, 885).
  • BVerwG, 11.11.1971 - VIII C 40.70

    Zulässigkeit der Heranziehung zum vollen Wehrdienst bei Fehlen der

    Allerdings trifft es zu, daß die Eignung der Zurückstellung, die in der Einberufung zum vollen Grundwehrdienst liegende besondere Härte noch vor der Vollendung des 25. Lebensjahres des Wehrpflichtigen zu beheben, nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts eine aus § 12 Abs. 6 Satz 1 WpflG ableitbare zusätzliche Tatbestandsvoraussetzung der Zurückstellung in den von dieser Vorschrift erfaßten Fällen ist (BVerwGE 30, 281 [BVerwG 17.10.1968 - VIII C 178.67]; Urteil vom 17. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 87.67 - [Buchholz 448.0 § 5 Nr. 3]; Urteil vom 26. Juni 1969 - BVerwG VIII C 82.68 - [BWV 1970, 284]; Urteil vom 9. Juli 1969 - BVerwG VIII C 101.68 - Urteil vom 26. November 1970 - BVerwG VIII C 95.69 - [BWV 1971, 234]).

    Verkürzung des Grundwehrdienstes nach § 5 Abs. 3 WpflG sei und das Gesetz für diese Vorschrift eine nur besondere Härte genügen lasse, müsse sich die Prüfung des Einberufungsbescheids sowohl auf die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Ablehnung einer Zurückstellung als auch auf diejenige nach der Rechtmäßigkeit der Ablehnung einer Heranziehung zum verkürzten Grundwehrdienst erstrecken (so etwa Urteil vom 17. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 87.67 - Urteil vom. 9. Juli 1969 - BVerwG VIII C 101.68 - Urteil vom 28. Januar 1971 - BVerwG VIII C 102.70 -).

  • BVerwG, 14.05.1975 - VIII C 25.73

    Zurückstellung eines Pianisten von der Pflicht zum Wehrdienst - Unzumutbare Härte

    Das hat der Senat bereits mehrfach entschieden (BVerwGE 30, 281 [284]; Urteile vom 17. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 87.67 - [Buchholz 448.0 § 5 WPflG Nr. 3], vom 26. November 1970 - BVerwG VIII C 95.69 - [Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 49] und vom 15. November 1972 - BVerwG VIII C 77.71 - [Buchholz 448.0 § 12 WPflG Nr. 65]).
  • BVerwG, 26.11.1970 - VIII C 95.69

    Ablehnung eines Antrags auf Zurückstellung vom Wehrdienst - Erfordernis der

    Die Regelung erfaßt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 30, 281 und Urteil vom 17. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 87.67 [Buchholz 448.0 § 5 WpflG Nr. 3]) alle Zurückstellungsgründe des § 12 Abs. 4 WpflG, soweit nicht der hier nicht in.
  • BVerwG, 27.02.1969 - VIII C 44.67

    Rechtsmittel

    In einem solchen Fall darf dem Zurückstellungsantrag deshalb nur nach der Ausnahmevorschrift des § 12 Abs. 6 Satz 2 WpflG stattgegeben werden, wenn nämlich die Einberufung den Wehrpflichtigen aus den Zurückstellungsgründen des Absatzes 4 unzumutbar hart treffen würde (vgl.Urteile vom 17. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 87.67 und BVerwG VIII C 178.67 -).
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